All The Things You Are

The 20 year anniversary is the perfect occasion for a comprehensive display of works of one of the most important musicians´initiative of the last two decades. The music-collectiv throws back the question “What does JazzWerkstatt Wien acutally mean” back to everybody, who has been a part of it for the last 20 years: from the listening audience to over 600 involved artists. The answer is found on page 18 of the “best selling jazz song book of all time” The Real Book. So here is our slogan for 20 years of JazzWerkstatt Wien: All The Things You Are
The 20 year anniversary is the perfect occasion for a comprehensive display of works of one of the most important musicians´initiative of the last two decades. The music-collectiv throws back the question “What does JazzWerkstatt Wien acutally mean” back to everybody, who has been a part of it for the last 20 years: from the listening audience to over 600 involved artists. The answer is found on page 18 of the “best selling jazz song book of all time” The Real Book. So here is our slogan for 20 years of JazzWerkstatt Wien: All the things you are
Starting 2004 JazzWerkstatt has been working like this: Artists act as curators and invite their colleagues, challenge them to try something new, present seemingly contradictory styles side by side, thereby creating one of the most important attribute of the contemporary music scene in Vienna: stylistic barriers are questioned, Genres and Audiences mix. Networks of artists who used to perceive themselves as separated are now working together establishing something like an alternative
“Sound of Vienna”.

19.09. | WUK Projektraum

Starts: 20:30 | Cover: 13 Euro
Währinger Straße 59, 1090 Wien | www.wuk.at

Die Strase – ein Puppenfilm von Leo Riegler

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Die Strase – ein Puppenfilm von Leo Riegler

Leo Riegler – Konzept, Bühnenbild, Puppenbau, Regie
Karolina Preuschl – Puppenspielerin
Raphael Meinhart Puppenspieler
Kristin Gruber – Puppenspielerin
Simon Brugner – Kamera
Andreas Harrer – Ton

live:
Studio Dan – Ensemble für Neue Musik
Sophia Goidinger-Koch – Violine
Maiken Beer – Cello
Daniel Riegler – Posaune
Hubert Bründelmayer – Schlagzeug

Prine Zone

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© Rainer Rygalyk

Prine Zone

Gerald Preinfalk – reeds
Savina Yannatou – voc
Thomas Frey – fl, afl
Christoph Walder – horn
Dimitrios Polisoidis – viola, e-viola
Andreas Lindenbaum – cello
Georg Vogel piano, quartertone-keys
Vinicius Cajado b, e-bass
Matheus Jardim dr

 

feedback*x

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© Markus Gradwohl

feedback*x

Michael Fischer, feedback-saxophone
Peter Koger, video-feedback

‘feedback’ ist als Mitteilung des in Dialogform Herbeigerufenen interpretierbar. Der Klang, die Resonanz, ist jedoch ein Gegenüber, das in jedem Moment je eigenen Bewegungsgesetzen im generativen Prozess folgt. Zwei feedback-Systeme: ausgehend von simplen, analogen no-effect feedback-setups operieren Michael Fischer und Peter Koger in mehrfachen feedback-Zirkeln. 1999 begann Michael Fischer das Phänomen feedback in seine instrumentalen Arbeiten zu integrieren und entwickelte ein ausschließlich analoges, nicht-Effekt-basiertes Instrument, das mittels mikro- und makro-Bewegungen des Instruments/Körpers, Texturschaffung durch stimmliche Intervention, mit den klanglichen Reflexionen dialogisierend, den Raumklang manipuliert. Das Risiko, sich innerhalb dieser extrem instabilen, nahezu unvorhersehbar reagierenden Aktionsräume zu bewegen, fordert, als Motoren und zugleich Zügel, spezifische Analyse- und Reaktionsschnelligkeit sowie Körperbeherrschung. Zu diesen dichten Geräusch- und Klangskulpturen erzeugt Peter Koger mittels trash-Kamera und -Monitor visuelle feedback-Texturen, die sich mit den klanglichen Strukturen verbinden oder ins Nirgendwo abdriften. 

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MULTI-CUTTER Der JazzWerkstatt Wien Podcast

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MULTI-CUTTER Der JazzWerkstatt Wien Podcast

1. Staffel Jetzt Online!  5 Episoden – alle 2 Wochen

Spotify Podcasts | Apple Podcasts | Simplecast Podcast Site (Host) 

Wie hören Musiker*innen die Musik der anderen? Welche zeitgenössischen Sounds vereinnahmen sie – und warum?

In jeder Folge spricht Kristin Gruber mit einem*einer Musiker*in, über ein Stück ihrer Wahl, das sie fasziniert, inspiriert und beschäftigt. Während sie das Stück gezielt anhören, Details unter die Lupe nehmen, über musikalische Anziehung, emotionale Auslöser oder technische und kompositorische Fragen sprechen, liefern im Nachhinein die Urherber*innen des besprochenen Stücks die Auflösung. Sie erzählen die tatsächliche Entstehungsgeschichte eines Tracks, bestätigen oder widerlegen alle Vermutungen, erklären, was der Zufall und was der Plan war. Im Zusammenschneiden dieser zwei Perspektiven, einer Collage aus Call & Response entsteht MULTI-CUTTER. Am Ende des Podcasts hören wir das Musikstück, um das sich eine Folge lang alles gedreht hat, in voller Länge, ohne Unterbrechung und mit anderen Ohren.

Die Gäste der ersten Staffel sind: Lukas König, Mona Matbouh Riahi, Stefan Németh, Peter Rom, Clemens Salesny, Rojin Sharafi, Pamelia Stickney, Clemens Wenger, Astrid Wiesinger und Beate Wiesinger.

MULTI-CUTTER wurde mit Unterstützung von BMKOES, Stadt Wien Kulturabteilung und SKE Fonds produziert. Sie können die Produktion mit einer freien Spende via PayPal Donate unterstützen – Vielen Dank!

Die Strottern und JazzWerkstatt Wien

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© Johannes Gellner

Die Strottern und JazzWerkstatt Wien

Line up:
Klemens Lendl (voc, vln)
David Müller (voc, guit)
Clemens Salesny (reeds)
Martin Eberle (trp)
Martin Ptak (trb)
Peter Rom (guit)
Bernd Satzinger (bass)
Clemens Wenger (piano, keys)
Lukas König (drums)

Die Strottern and JazzWerkstatt Wien are proud to present their new CD “Wo fangts an” (“Where does it all begin”). Die Strottern have become a Trademark in the very popular Viennese Music scene, which is constantly evolving. For years they have been looking for new, current themes and means of expression for the “Wienerlied”. The cooperation with JazzWerkstatt Wien started in 2009 expanding the Format with the CD “Elegant”: Rhythm-Section, Horns, Electric Guitar and Keyboard turn the Duo into a small Big-Band – all musicians leave their comfort zone just a little bit, while remaining true to themselves.

EMBRACING SHITSTORM – A DIVINE SERVICE

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© Ina Aydogan

EMBRACING SHITSTORM – A DIVINE SERVICE

Kristin Gruber – Performance, Text
Peter Rom – Gitarre
Clemens Wenger – Keys, Electronics
Sixtus Preiss – Drums, Electronics
&
…special guests…

Kristin Gruber and JazzWerkstatt Wien declare the end of the divided society and are proud to present the agressive healing service EMBRACING SHITSTORM – A DIVINE SERVICE.

DORIAN CONCEPT & JAZZWERKSTATT WIEN NEW ENSEMBLE

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© Rania Moslam

DORIAN CONCEPT & JAZZWERKSTATT WIEN NEW ENSEMBLE

Dorian Concept – Solist, Keys, Komposition
Sixtus Preiss – Drums
Manu Mayr – Ebass, Kontrabass
Peter Rom – Gitarre
Clemens Wenger – Klavier, Synthesizer
Leo Riegler – Electronics, TT, Voice
Clemens Salesny – Reeds
Daniel Riegler – Trombone

“WE SHARE A DECADE” was the theme of the first cooperation of internationally acclaimed composer, producer and keyboarder Dorian Concept and the JazzWerkstatt Wien New Ensemble. Both celebrating their 10 year anniversary in 2014 they decided to organise a collective concert night at “brut” in Vienna. At this point you are seeing the continuation of this amazing combination. The 7-piece Ensemble is interpreting Corian Concept´s electronic compositions in new arrangements with acoustic instruments. Dorian Concept is joining the band as composer and soloist – Vienna at it´s best!”

JAZZWERKSTATT WIEN NEW ENSEMBLE

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© Rania Moslam

JAZZWERKSTATT WIEN NEW ENSEMBLE

Über das Ensemble

Das JazzWerkstatt Wien New Ensemble besteht seit Ende 2009. Es ist aus dem 9-köpfigen JazzWerkstatt Wien Workshop Ensemble hervorgegangen, mit dem die Musikerinitiative aus Wien bei renommierten Festivals wie dem Jazzfestival Saalfelden, dem Inntoene Festival und dem New Jazzfestival in Moers/D zum ersten Mal international in Erscheinung trat. Seit 2011 tritt das Ensemble in unterschiedlicher Besetzung auf und widmet sich in jedem Programm neuen Themen.

Über das neue Programm
“Sympathikus – Parasympathikus”

Kalkulation und Verspieltheit, Konstruktion und Überraschung: Das sind die Pole, zwischen denen die Musik des „JazzWerkstatt Wien New Ensemble“ (= „JWNE“) oszilliert. Zwar steckt ein strukturelles Grundgerüst hinter dem neuen Programm des Ensembles, doch nehmen die kompositorischen Bahnen von Daniel Rieglers „Sympathikus – Parasympathikus“ durch den spontanen Erfindungsgeist der sechs MusikerInnen unerwartete improvisatorische Wendungen. Es ist ein Programm der Gegensätze, mit dem das „JWNE“ im März 2014 auf eine kleine Tournee geht: „Sympathikus – Parasympathikus“ spielt auf die Antagonisten unseres Zentralnervensystems an und besteht dementsprechend aus zwei sehr verschiedenen Teilen. Der erste, auf den Sympathikus ausgerichtete Teil führt die Zuhörer mit komplex verdichtetem musikalischen Material an die Grenzen ihrer Wahrnehmung. Entsprechend relaxt ist dann der zweite, auf den Parasympathikus zielende Abschnitt der Komposition, der viele Freiräume für Improvisationen öffnet, aber dennoch eine Beziehung zum ersten Teil des Stücks entwickelt: um ein Gleichgewicht des Verschiedenen herzustellen. (Reinhard Kager)

Line-Up 2013/14:

 Agnes Heginger – Stimme
Sixtus Preiss – Electronics, Glockenspiel, Tam Tam
Daniel Riegler –Posaune, Komposition
Peter Rom – E-Gitarre, Akustische Gitarre
Clemens Salesny – Sopransaxophon, Klarinette, Bassklarinette
Bernd Satzinger – Kontrabass

Alte Programme und Veröffentlichungen (2010-13)


Das erste Album wurde in Kooperation mit dem GMEA (Groupe de Musique Electroacoustique d’Albi) in Frankreich aufgenommen und produziert. Es beinhaltet drei Suiten von Peter Rom, Daniel Riegler und Clemens Wenger und dokumentiert die ersten Schritte des aktuellen Experiments der JazzWerkstatt Wien. Im zweiten Programm widmeten sich alle Spieler auch als Arrangeure der Musik von Max Nagl, einem weiteren Freigeist der Wiener Jazzszene, welcher der Gruppe künstlerisch nahe steht. Diese Sammlung von zum Teil sehr alten Stücken des Saxophonisten und Bandleader wurde in Wien, Bern und Krems aufgeführt. In der Zusammenarbeit mit dem britischen Elektroniker Sam Britton alias Isambard Khroustaliov wurde dessen ‘Axiom’ (Op.4 for JWW NewEnsemble), eine grafische Partitur, erarbeitet und im Rahmen einer ZOOM!-Night im WUK-Museum uraufgeführt.

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JazzWerkstatt Wien is said to be an unconventional, forward looking and courageous collective of artists, an institution, inspiration and companion for many international ensembles, musicians and composers. JazzWerkstatt Wien provides an infrastructure to provide conditions and possibilities for artists of all kind. For two decades we have been standing up for proper appreciation of art and culture in society. We are committed to a sustainable development for the music scene, namely through providing fair pay for musicians. Your donation would also be a contribution to strengthen public perception of music and art!

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JazzWerkstatt Records:
Clemens Salesny
info@jazzwerkstatt.at

Distribution:
Hoanzl
www.hoanzl.at

Digital Distribution:
kudosdistribution.co.uk

 

About

artistic directors: Clemens Wenger, Peter Rom, Clemens Salesny, Manuel Mayr

JazzWerkstatt Wien was founded in 2004 by Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner and Clemens Salesny (2013 Manuel Mayr and Leo Riegler joined the team) with the ambition to establish a professional platform for creation and presentation of Music by young composers, musicians and ensembles (Jazz, Improvisation, Composition).

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